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Die 5 meistgegoogelten Krypto-Fragen

Die 5 meistgegoogelten Krypto-Fragen


Gedanken lesen ist heutzutage einfacher denn je, und das liegt auch an der Suchmaschine Google. Was Menschen bei Google suchen, zeigt oft, welche Interessen, Ängste und andere Gedanken sie zu einem bestimmten Thema haben.

Wenn man sich beispielsweise Google Trends ansieht, kann man die Stimmung auf dem Markt leicht beobachten. Wenn die "negativen" Suchanfragen zunehmen und die positiven abnehmen, kann man davon ausgehen, dass die allgemeine Marktstimmung negativer wird.

Die Top 5 der Google-Suchanfragen im Zusammenhang mit Kryptowährungen zeigen, dass die Neugier der allgemeinen Anleger zunimmt - wir beantworten hier drei "Was" und 2 “Wie"-Fragen. Schauen wir uns die meistgesuchten Krypto-Fragen auf Google an, von oben nach unten.

Was ist Kryptowährung?


Auch nach dreizehn Jahren, in denen sie die traditionelle Finanzwelt durcheinander gebracht haben, ist die beliebteste Frage, die Anleger Google stellen, "Was ist Kryptowährung?". Mit einem weltweiten Suchvolumen von 256.000 übertrifft diese Google-Suche die am zweithäufigsten gesuchte, krypto-bezogene Google-Suche um fast das Fünffache.

Dies zeigt die Lücke - und die enorme Reichweite - bei der Aufklärung der Massen über Kryptowährungen. Trotz des offensichtlichen Interessenkonflikts legen Krypto-Unternehmer aus der ganzen Welt ihre Differenzen beiseite und sind sich einig, dass die Aufklärung der Massen über Kryptowährungen als Katalysator für die Akzeptanz durch die breite Masse dienen kann.

Was ist Krypto?


Die am zweithäufigsten gegoogelte Frage zu Kryptowährungen ist überraschenderweise einfach eine Wiederholung der Top-Frage und lautet: "Was ist Krypto?". Die Frage verzeichnete ein weltweites Suchvolumen von 54.000.

Die Frage "Was ist Krypto?" verdeutlicht das mangelnde Verständnis der breiten Masse und die Notwendigkeit, die Lernkurve für neue Anleger abzuflachen.

Wie investiert man in Kryptowährungen?


An dritter Stelle der beliebtesten Google-Suchanfragen steht die erste auf Investitionen bezogene Frage: "Wie kann man in Kryptowährungen investieren?" Mit einem weltweiten Suchvolumen von 44.000 zeigt die gegoogelte Frage ein steigendes Interesse an Krypto-Investitionen trotz des anhaltenden Bärenmarkts.

Die Schlüsselwörter weisen auch auf die Notwendigkeit hin, den Prozess rund um die Investition in Kryptowährungen zu vereinfachen. Für viele Menschen ist dies noch nicht selbstverständlich. So liegt es an den Handelsplattformen, einschließlich Coinmerce, ihren Nutzern das Investieren so einfach wie möglich zu machen.

Was ist Krypto-Mining?


An vierter Stelle mit einem weltweiten Suchvolumen von 37.000 steht eine Google-Suche, die überraschenderweise der natürlichste Weg ist, den man einschlagen würde, wenn man sich eingehend mit dem Krypto-Ökosystem befasst - "Was ist Krypto-Mining?"

Anleger mit einem grundlegenden Verständnis des Krypto-Ökosystems neigen dazu, das Mining als Mittel zur Erzielung eines passiven Einkommens durch Kryptowährungen auszuprobieren. Die Idee, einen alten Computer umzufunktionieren, um durch die Unterstützung des Netzwerks Kryptowährungen zu verdienen, ist eine beliebte Suche, die schon in den frühen Tagen der Kryptowährungen relevant war.

Die Tatsache, dass sie auf Platz 4 steht, zeigt, dass die Menschen auch bereit sind, Kryptowährungen weiter zu erforschen. Diese Frage zieht also viel Aufmerksamkeit auf sich, viele Menschen befassen sich danach noch weiter mit der Krypto-Welt.

Wie kann man Kryptowährungen kaufen?


Angesichts der steigenden Popularität von Kryptowährungen nimmt die Suche nach "Wie kaufe ich Kryptowährungen" die fünfte Position als meistgesuchtes krypto-bezogenes Schlüsselwort bei Google ein. Das Suchvolumen von 36.000 zeigt ein deutliches Interesse am Kauf von Kryptowährungen.

Bärenmärkte werden oft als der perfekte Zeitpunkt für renditestarke Investitionen angesehen. Angesichts der fallenden Preise ringen sich bestehende und neue Anleger darum, solche Anlagen zu finden, während sich der Markt auf eine Erholung vorbereitet.


Luc Smits van Oyen
Coinmerce news