Luc Smits van Oyen
El Salvador lädt zum Bitcoin-Treffen für 44 Länder ein
Nayib Bukele, der Präsident von El Salvador, twitterte am vergangenen Sonntag (15. Mai 2022), dass sich am nächsten Tag 44 verschiedene Länder treffen würden, um über Bitcoin und ähnliche Themen zu diskutieren.
"Morgen werden 32 Zentralbanken und 12 Finanzbehörden (44 Länder) in El Salvador zusammenkommen, um über finanzielle Integrierung, digitale Wirtschaft, Bankgeschäfte für Nicht-Bankkunden, die Einführung von #Bitcoin und seine Vorteile in unserem Land zu diskutieren."
Die Zentralbanken und Finanzbehörden, die an diesem Treffen teilnahmen, stammen hauptsächlich aus Entwicklungsländern wie Nigeria, Ägypten, Nepal, Pakistan, Bangladesch, Kenia, Uganda, doch auch weitere Länder nahmen teil.
Das Treffen hat inzwischen stattgefunden, aber es wurde noch nichts über die besprochenen Themen oder Ergebnisse bekannt gegeben.
El Salvador war das erste Land, das im September letzten Jahres Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hatte. Das Land hat auch die Kryptowährung in seiner Bilanz, mit bisher mehr als 2.000 Bitcoin.
Am Freitag den 13. Mai verkündete der Twitter-Account von Bitcoin Beach, dass "Zentralbanker aus Angola, Armenien, Bangladesch, Burundi, Kongo, Costa Rica, Ägypten, Gambia, Ghana, Indien, Namibia, Senegal, Sudan, Uganda, Sambia und 25 anderen Entwicklungsländern heute in ein Flugzeug steigen, um nach El Salvador zu fliegen."
Nicht lange nach der offiziellen Ankündigung von Präsident Bukele twitterte Bitcoin Beach eine Weltkarte, auf der die Länder, die Bitcoin bereits eingeführt haben oder an dem Treffen am Montag teilnehmen, in gelb dargestellt sind.
Das erste Land brauchte 12 Jahre, um Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen, das zweite Land etwa 8 Monate. Wenn der Präsident von Panama sein kürzlich entworfenes Bitcoin-Gesetz unterzeichnet, wird es das dritte Land sein, das diesen Schritt unternimmt, und zwar nur einen Monat nach dem zweiten Land. Eine so große Versammlung wie diese unterstreicht wieder die Tatsache, dass es tatsächlich ein großes internationales Interesse an Kryptowährungen gibt.
"Morgen werden 32 Zentralbanken und 12 Finanzbehörden (44 Länder) in El Salvador zusammenkommen, um über finanzielle Integrierung, digitale Wirtschaft, Bankgeschäfte für Nicht-Bankkunden, die Einführung von #Bitcoin und seine Vorteile in unserem Land zu diskutieren."
Die Zentralbanken und Finanzbehörden, die an diesem Treffen teilnahmen, stammen hauptsächlich aus Entwicklungsländern wie Nigeria, Ägypten, Nepal, Pakistan, Bangladesch, Kenia, Uganda, doch auch weitere Länder nahmen teil.
Das Treffen hat inzwischen stattgefunden, aber es wurde noch nichts über die besprochenen Themen oder Ergebnisse bekannt gegeben.
El Salvador war das erste Land, das im September letzten Jahres Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hatte. Das Land hat auch die Kryptowährung in seiner Bilanz, mit bisher mehr als 2.000 Bitcoin.
Am Freitag den 13. Mai verkündete der Twitter-Account von Bitcoin Beach, dass "Zentralbanker aus Angola, Armenien, Bangladesch, Burundi, Kongo, Costa Rica, Ägypten, Gambia, Ghana, Indien, Namibia, Senegal, Sudan, Uganda, Sambia und 25 anderen Entwicklungsländern heute in ein Flugzeug steigen, um nach El Salvador zu fliegen."
Nicht lange nach der offiziellen Ankündigung von Präsident Bukele twitterte Bitcoin Beach eine Weltkarte, auf der die Länder, die Bitcoin bereits eingeführt haben oder an dem Treffen am Montag teilnehmen, in gelb dargestellt sind.
Das erste Land brauchte 12 Jahre, um Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen, das zweite Land etwa 8 Monate. Wenn der Präsident von Panama sein kürzlich entworfenes Bitcoin-Gesetz unterzeichnet, wird es das dritte Land sein, das diesen Schritt unternimmt, und zwar nur einen Monat nach dem zweiten Land. Eine so große Versammlung wie diese unterstreicht wieder die Tatsache, dass es tatsächlich ein großes internationales Interesse an Kryptowährungen gibt.