Luc Smits van Oyen
Elon Musk pumpt Dogecoin, doch ein Gerichtsverfahren droht
Tesla und SpaceX-CEO Elon Musk drückte kürzlich in einem Tweet seine Unterstützung für Dogecoin (DOGE) aus. "Ich werde Dogecoin weiterhin unterstützen."
Dies ist für die Kryptowelt keine Neuigkeit, da Musk seine Leidenschaft für Dogecoin schon seit geraumer Zeit über Twitter zum Ausdruck gebracht hat. Das im Jahr 2021 erreichte Allzeithoch von DOGE ist vor allem Elon Musk und seinen Tweets zu verdanken. Einmal mehr schaffte es der reichste Mann der Welt, den Dogecoin-Kurs kurz nach seinem Tweet um 8 % steigen zu lassen.
Mutig ist es, denn Musk wurde wegen Manipulation des Dogecoin-Preises auf 258 Milliarden Dollar verklagt. Der Kläger ist Keith Johnson, ein ehemaliger Dogecoin-Investor, der behauptet, er habe dank Elon Musk eine riesige Menge Geld verloren.
Johnson behauptet, dass Dogecoin-Anleger mehr als 86 Milliarden Dollar verloren haben, seit Musk begann, die Kryptowährung zu fördern. Er fordert von Musk im Namen dieser Investoren eine Entschädigung in Höhe von insgesamt 258 Milliarden Dollar. Der Betrag umfasst die geschätzten Verluste von 86 Milliarden Dollar und einen "zusätzlichen" Betrag von 172 Milliarden Dollar, der doppelt so hoch ist wie der ursprüngliche Verlust.
Dogecoin wurde 2013 gegründet und von seinen Schöpfern als "ironische Antwort" auf Kryptowährungen beschrieben. Das Markenzeichen von Dogecoin: Ein Meme-Bild eines Shiba Inu-Hundes.
Im Jahr 2019 postete Elon Musk seinen ersten Tweet über Dogecoin, der wie folgt lautete:
"Dogecoin may be my fav cryptocurrency."
Musk hat sich danach immer wieder für Dogecoin eingesetzt. Er deutete sogar an, dass die Kryptowährung irgendwann in der Zukunft für Tesla-Autos akzeptiert werden könnte.
In einem Interview im Februar sagte Musk: "Der Transaktionswert von Bitcoin ist niedrig und die Kosten pro Transaktion sind hoch. Zumindest auf einer räumlichen Ebene ist er als Wertaufbewahrungsmittel geeignet. Aber im Grunde genommen ist Bitcoin kein guter Ersatz für eine Transaktionswährung", sagte er.
Musk bestätigte auch, dass er zusätzlich zu den Investitionen von Tesla ein bedeutendes persönliches Investment in Bitcoin hat und dass er kleinere Anteile an Ethereum und Dogecoin besitzt.
Es ist übrigens nicht zu erwarten, dass Elon Musk nach diesem Rechtsstreit um 258 Milliarden Dollar leichter sein wird, aber es wird sicherlich ein interessanter Fall sein, der beachtenswert ist. Darüber hinaus jedoch scheint sein Einfluss auf DOGE jedes Mal zu schwinden, wenn der Kryptomarkt als Ganzes nicht gut abschneidet.
Dies ist für die Kryptowelt keine Neuigkeit, da Musk seine Leidenschaft für Dogecoin schon seit geraumer Zeit über Twitter zum Ausdruck gebracht hat. Das im Jahr 2021 erreichte Allzeithoch von DOGE ist vor allem Elon Musk und seinen Tweets zu verdanken. Einmal mehr schaffte es der reichste Mann der Welt, den Dogecoin-Kurs kurz nach seinem Tweet um 8 % steigen zu lassen.
Mutig ist es, denn Musk wurde wegen Manipulation des Dogecoin-Preises auf 258 Milliarden Dollar verklagt. Der Kläger ist Keith Johnson, ein ehemaliger Dogecoin-Investor, der behauptet, er habe dank Elon Musk eine riesige Menge Geld verloren.
Johnson behauptet, dass Dogecoin-Anleger mehr als 86 Milliarden Dollar verloren haben, seit Musk begann, die Kryptowährung zu fördern. Er fordert von Musk im Namen dieser Investoren eine Entschädigung in Höhe von insgesamt 258 Milliarden Dollar. Der Betrag umfasst die geschätzten Verluste von 86 Milliarden Dollar und einen "zusätzlichen" Betrag von 172 Milliarden Dollar, der doppelt so hoch ist wie der ursprüngliche Verlust.
Dogecoin wurde 2013 gegründet und von seinen Schöpfern als "ironische Antwort" auf Kryptowährungen beschrieben. Das Markenzeichen von Dogecoin: Ein Meme-Bild eines Shiba Inu-Hundes.
Im Jahr 2019 postete Elon Musk seinen ersten Tweet über Dogecoin, der wie folgt lautete:
"Dogecoin may be my fav cryptocurrency."
Musk hat sich danach immer wieder für Dogecoin eingesetzt. Er deutete sogar an, dass die Kryptowährung irgendwann in der Zukunft für Tesla-Autos akzeptiert werden könnte.
In einem Interview im Februar sagte Musk: "Der Transaktionswert von Bitcoin ist niedrig und die Kosten pro Transaktion sind hoch. Zumindest auf einer räumlichen Ebene ist er als Wertaufbewahrungsmittel geeignet. Aber im Grunde genommen ist Bitcoin kein guter Ersatz für eine Transaktionswährung", sagte er.
Musk bestätigte auch, dass er zusätzlich zu den Investitionen von Tesla ein bedeutendes persönliches Investment in Bitcoin hat und dass er kleinere Anteile an Ethereum und Dogecoin besitzt.
Es ist übrigens nicht zu erwarten, dass Elon Musk nach diesem Rechtsstreit um 258 Milliarden Dollar leichter sein wird, aber es wird sicherlich ein interessanter Fall sein, der beachtenswert ist. Darüber hinaus jedoch scheint sein Einfluss auf DOGE jedes Mal zu schwinden, wenn der Kryptomarkt als Ganzes nicht gut abschneidet.