Ferrari bringt Kryptowährungs-Zahlungssystem nach Europa
Finanzmarktexperten warten gespannt auf die Wiederaufnahme von Bitcoin-Zahlungen durch den Automobilhersteller Tesla. Gleichzeitig finden auch interessante Entwicklungen bei Ferrari statt, dem Hersteller von Luxus-Sportwagen. Ferrari plant nämlich, sein Akzeptanzsystem für Kryptowährungs-Zahlungen bis Ende dieses Monats auf seine europäischen Händler auszuweiten. Nachdem sie in den Vereinigten Staaten positive Ergebnisse erzielt haben, plant Ferrari eine Erweiterungsstrategie für diese Zahlungsmethode in verschiedenen globalen Regionen.
Ferrari hat die strategische Entscheidung getroffen, diese digitale Vermögensform in seine Zahlungsmethoden aufzunehmen. In einer Unternehmenserklärung wurde erwähnt, dass Ferrari vor weniger als einem Jahr in den USA seine erfolgreiche Akzeptanz dieser alternativen Zahlungsmethode eingeführt hat, um den dynamischen finanziellen Vorlieben seiner Kundenbasis gerecht zu werden.
Wenn Kunden dieses Zahlungssystem für den Autokauf nutzen, wird traditionelles Geld sofort in andere Währungen umgewandelt, um Kunden vor möglichen Preisschwankungen zu schützen.
Tesla, das Anfang 2021 zunächst Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptierte, entschied sich einige Monate später aufgrund von Umweltbedenken im Zusammenhang mit dem Bitcoin-Mining-Prozess gegen dieses Vorhaben. Trotz einer bemerkenswerten Umstellung auf umweltfreundlichere Methoden für das Bitcoin-Mining zögert Tesla immer noch, Bitcoin-Zahlungen anzunehmen.