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Trotz Rechtsstreit bleibt das Interesse an XRP-ETF hoch

Trotz Rechtsstreit bleibt das Interesse an XRP-ETF hoch


Das grüne Licht für Bitcoin- und Ethereum-Spot-ETFs hat den Weg für andere kryptobasierte ETFs geebnet, um in den Markt einzusteigen. Angesichts der beeindruckenden Leistung von XRP im Vergleich zu Bitcoin prognostizieren Experten die Möglichkeit eines eigenen ETFs.

Die Einführung eines XRP-ETFs steht derzeit aufgrund des laufenden Rechtsstreits zwischen Ripple und der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) wegen Vorwürfen eines nicht registrierten Wertpapierangebots aus. Das Ergebnis dieses Falls hat nicht nur erhebliche Auswirkungen auf Ripple, sondern auch auf die gesamte Kryptoindustrie.

Es gab auch Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Ripple und BlackRock unter der Leitung von CEO Larry Fink, um einen XRP-ETF einzurichten. Wenn dies realisiert wird, würde dies die Legitimität und Zugänglichkeit des Tokens verbessern.

In den letzten 24 Stunden hat XRP eine bewundernswerte Performance gezeigt und die führende Kryptowährung übertroffen. XRP stieg um 7,14% im Vergleich zum 0,32%igen Rückgang von Bitcoin im selben Zeitraum.